Filmemacher mit einem Drang in das Innere des Menschen zu blicken.
Durch die Kamera als treuester Begleiter werden sogar in banalsten Alltagssituationen tiefe Emotionen entdeckt.
Ich möchte die Menschlichkeit in all ihrer Unvollkommenheit und Authentizität feiern. Denn ich weiß, dass das Leben nicht perfekt sein muss, um schön zu sein. Und so suche ich weiter nach neuen Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden.
Alles hat aus Jux und Tollerei begonnen. Mein erstes Projekt war eine filmische Einlage auf einer Geburtstagsfeier – gedreht mit einer damals schon angestaubten Spiegelreflexkamera.
Doch dieser kleine Funke hat die Leidenschaft für den Schaffensprozess von Filmen geweckt.
Von der Preproduction über den Dreh bis zur Postproduction beeindruckt mich immer wieder, was eine Kamera bei den Menschen auslöst und zum Vorschein bringt. Egal ob sie hinter oder vor der Kamera stehen, oder später zum ersten Mal das fertige Werk sehen.
Die Glut ist mir geblieben und wird bei jedem Projekt neu entfacht.